Heute ist "nur" eine Hüttenwanderung auf dem Programm, aber auch so etwas ist interessant. Gute Verpflegung ohne dass man es raufschleppen muss (allerdings auf Kosten eines Zahns) und Logenplatz von der Hütte aus, um die Absteiger vom Fründenhorn her zu beobachten. Und da hat doch einer die Orientierung verloren. Trotz telefonischer Unterstützung durch Fritz Loretan schafft er (oder sie?) den Abstieg mit seiner Gruppe nicht. Wir denken, bald wird der Heli kommen und steigen ab. Tatsächlich, es geht nicht lange, Fluglärm - unten hören wir, dass einer das Bein gebrochen hat.

Die untere Fründenschnur - ein super Weglein, nicht gerade für jeder mann  / jede frau - aber mit tollem Ausblick. Wir geniessen es. Und am Ende hat es eine Beiz - freundliche Bedienung, Geisslein mit zwei Zicken - Herz, was begehrst Du noch mehr...

und zuguterletzt kommt noch die Kunst zum Zug - Liebende im Wald, Statuen, zum drin Herumklettern, Schreckgestalten.